Mit diesem Hintergrundwissen wird der Alpinestars Bionic Street Shield unter die Lupe genommen.

Ansehnlich kommt der Bionic zum Kunden. Auch wenn beim Rückenprotektorkauf immer die Funktion vor dem Design im Vordergrund stehen sollte, ist das Aussehen des Bionic bestechend.

Schwarz in Schwarz - rotes Alpinestars -Logo auf dem Nierengurt. Durchgestylt, fast schon Lifestyle Produkt - typisch Alpinestars.

Der Bionic Street Shield lässt sich unkompliziert über den Nierengurt am Körper fixieren.

Durch die seitlichen Verstärkungen am Gurt soll der Torso vor seitlichen Schlägen geschützt werden.

Sitzt der Gurt erstmal richtig, wird mit Hilfe von zwei Klettverschlüssen der Rückenprotektor am Körper fixiert. Nichts drückt - nichts verrutscht - auch im angezogenen Zustand überzeugt der Rückenprotektor auf ganzer Linie. Unwirsches reinschlüpfen in die Lederkombi bringt den Bionic Street Shield auch nicht in Verlegenheit. Grund dafür ist, dass Protektor und Rücken eine Art Einheit bilden. Nichts steht ab - fast schon so, als wäre der Rückenpanzer ein Upgrade für seinen menschliches Pendant.

 

Der Protektor eignet sich für Ein- und Zweiteiler gleichermaßen und die

Hartschale des Bionic schützt den Fahrer ausreichend im Steiß und dem kompletten Rückenbereich. Am Nacken wurde etwas gespart, was sich aber positiv auf die Bewegungsfreiheit von Hals und Kopf auswirkt. Der Alpinestars schließt kurz über den Halswirbeln ab und lässt somit auch das einschränkungsfreie Drehen des Halses zu, was z.B. auf der Rennstrecke hilfreich sein kann.

Dank dieser Konzeption finden sich keine abstehenden oder kratzenden Enden, die im Halsbereich stören könnten. So wünschen wir uns das!

In voller Kampfmontur kristallisiert sich heraus, wieso Alpinestars darauf verzichtet hat den Protektor bis zum Nacken bzw. Ansatz des Halses zu ziehen/verlängern. Das Schaumstoffpolster - auch Höcker genannt - der sich auf (fast) allen Lederkombis befindet, schließt perfekt mit dem Bionic Street Shield ab. Damit löst Alpinestars das Problem der mangelnden Bewegungsfreiheit im Halsbereich, ohne dabei Abstriche an der Sicherheit machen zu müssen - Höcker vorausgesetzt!

Des Weiteren verfügt der Alpinestars Bionic Street Shield über das DFD-System, dass dazu dient, die Aufprallkraft dynamisch auf den Protektor zu verteilen und von der Aufprallstelle zu dezentralisieren.

Fazit:

Tragekomfort, Beweglichkeit und Sicherheit wollten wir prüfen.

Herausgekommen ist eine positive Gesamtmeinung über einen qualitativ hochwertigen Rückenprotektor. Das vorhandene CE-Zertifikat, das den höchsten käuflichen Schutz bescheinigt und der gute Sitz überzeugten schon bei den Trockenübungen in der heimischen Youngbiker.de - Zentrale.

Besonders geeignet ist der Alpinestars Bionic Street Shield für den pamperlosen Kurvenjunkie.

10 von 10 Punkten - der King im Ring - Für uns Grund genug den Rückenprotektor als KaufTipp zu deklarieren!

Weitere Informationen und Produkte finden Ihr wie gewohnt unter www.alpinestars.com

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