Die Nacht verbrachten dann alle in den drei angemieteten und wohl gekühlten Zelthäusern, so mancher kam zu dem Schluss, dass beim nächsten Jahr doch ein Schlafsack anstelle eines Bettlakens angebracht wäre. Nach einem ausgiebigen Frühstück brachen die beiden Füchse auf um ihre Fährte zu legen. Jener Fährte in Form von Kreidepfeilen an Kreuzungen galt es dann zu folgen, allerdings gab es auch schon mal mehrere Pfeile an einer Kreuzung - wenn es einfach wäre, wäre es natürlich langweilig. Die optimale Runde bestand wohl aus circa 80km und endete am "Zündstoff" am Edersee, sofern man die richtige Route fand. Nach etwa 180km Irrfahrt nach dem Pfeil-oder-kein-Pfeil-Verfahren und knappen 4 Stunden fanden dann auch die letzten zum wohlverdienten Mittagessen. Nach lecker Burger mit Pommes ging es dann wieder Richtung Ferienzeitzentrum um etwas zu relaxen. Einige testeten die Bademöglichkeit am See, welche sich jedoch als etwas kühl herausstellte, danach wärmte man sich aber schnell wieder bei einer kleinen Runde Volleyball auf.