 Foto: Wolf
|
Bewertungen (7)
Fahrkomfort
|
    |
Handling
|
 
|
Zuverlässigkeit
|
  
|
Preis-/Leistungsverhältnis
|
  
|
Design
|
 
|
Verarbeitungsqualität
|
 
|
Dieses Bike bewerten
|
|
Weiterführende Links
|
Besonders für Honda ebenso traditions- wie prestigeträchtig, wird das Acht-StundenRennen auf der hauseigenen Piste in Suzuka regelmäßig zum Anlass, neue Entwicklungsstufen und Leistungsteile auch zum internationalen Gebrauch freizugeben. Sogar etwas verfrüht, nämlich zusammen mit der Fertigstellung der Maschinen für die Acht-Stunden-Hatz 2002, bekam die zu diesem Zeitpunkt in der WM weit hinter Ducati und Troy Bayliss zurückliegende Honda VTR 1000 SP-2 von Werksfahrer Colin Edwards einen komplett überarbeiteten Motor, der in allen Lebenslagen mindestens sechs PS Mehrleistung lieferte. Ebenso wichtig waren neue Fahrwerkskomponenten und vor allem die Schwinge, welche das Werks-Superbike nicht nur sehr viel handlicher machten, sondern gleichzeitig erlaubten, jeweils einen Tick weichere Michelin-Reifen aufzuziehen als die Konkurrenz in Rot, nachdem Edwards bis dahin eher härter bereifen musste als Bayliss. All dies machte Edwards und Honda in den restlichen neun Rennen unschlagbar und brachte den Superbike-WM-Titel 2002 zurück. Umso bedauerlicher, dass Honda das möglicherweise beste Superbike aller Zeiten ins Museum schickt und erst 2004 mit einem neuen 1000-cm³-V4-Triebwerk gemäß den ab 2003 gültigen Regeln zurückkommt. Hubraum | 996 cm³ | Leistung PS/kW | 185/137.04 @ 13600 U/min | Motorbauart | 4 Takt, V2, luftgekühlt | Starter | Elektro | Sekundärantrieb | Kette | Bremsen v/h | 2 Scheiben / Scheibe | Leergewicht | 164.00 kg | | |
Sitemap | Impressum | Verwendung von Cookies
Seitenlayout und Texte (c) 1998-2021 Redaktion Youngbiker.de Impressum, Datenschutz, Rechtliche Hinweise, Quellenverzeichnis der Bilder und Rechteinhaber
|