 Foto: Honda
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Die kleine CBR geht unverändert ins nächste Jahr. Das hat es in der über 15-jährigen Karriere dieses Mittelklasse-Sportlers auch bisher schon gegeben. Dennoch gebieten die diesjährigen Umstände, darüber ein paar Worte zu verlieren: Die CBR 600 F ist wie wenige andere Motorräder auf der technischen Höhe der Zeit, hat erst vor ein paar Monaten den 600er-Vergleich in MOTORRAD gewonnen. Sie ist das Synonym für einen gediegenen Kompromiss aus hervorragender Alltagstauglichkeit und ernsthaftem Sportsgeist. Kein anderes Bike hat den Spagat zwischen Brötchenholen und Rennstrecke über all die Jahre besser geschafft. Mit gut abgestimmter Einspritzanlage und G-Kat lag sie abgastechnisch in ihrer Klasse ganz vorn. Und jetzt'
Jetzt ist die F nur noch eine von zwei CBR. Schon die nicht mehr angebotene FS versuchte zwei Jahre lang mit eher bescheidenen Mitteln, die extremsportlichen Kunden zu locken und eine Brücke zur erfolgreichen Supersport-Rennmaschine zu schlagen. Sie war aber ganz klar Parallel-Modell der F. Die neue, radikale RR geht eigene Wege, und Honda steht vor einer Marketing-Herausforderung, wie es sie für die CBR 600 F selten gab: Die vielen zufriedenen Kunden, die F wollen, ganz entschieden F und nicht RR, bei der Stange zu halten. Sie nicht ins zweite Glied abzuschieben. Das wird dieses Jahr, vielleicht auch nächstes noch mit der alten CBR gelingen. Danach steht ein Imagewandel an, wie er zuletzt bei der VFR gelang ' der von allen Kunden akzeptierte Transfer ins gemäßigte Lager, zu den Erwachsenen.
Wie gesagt, noch ist sie auf der Höhe der Zeit. Auch wenn sie hinsichtlich der Beurteilung ihres Fahrwerks schon bessere Zeiten erlebt hat. Allemal auf der Rennstrecke können es einige andere in dieser auf allerhöchstem Niveau agierenden Klasse zur Zeit besser. In erster Linie können die straffer. Die Fahrleistungen dagegen sind top, auch die Leistungscharakteristik des Vierventil-Vierzylinders gefällt. Die meisten Pluspunkte gegenüber den Konkurrentinnen macht die F aber in Sachen Alltagstauglichkeit. Soziuskomfort, Startverhalten, Abgaswerte ' keine schlechte Ausgangsbasis für ihre zweite Karriere. Bei den Erwachsenen. Hubraum | 599 cm³ | Leistung PS/kW | 109/80.74 @ 12500 U/min | Drehmoment Nm/kpm | 65/6.63 @ 10500 U/min | Motorbauart | 4 Takt, 4 Zyl. Reihe, luftgekühlt | Bohrung x Hub | 67.00 x 42.50 mm | Verdichtung | 1:12.00 | Ventile | dohc, 4 | Abgasreinigung | Geregelter Kat. | Kraftstoffzufuhr | 0 Motorenmanagement | Starter | Elektro | Gangzahl | 6 | Sekundärantrieb | Kette | Rahmen | Brücke, Aluminium | Federweg vo./hi. | 120 / 120 mm | Lenkkopfwinkel | 66° | Nachlauf | 96 mm | Radstand | 1395 mm | Bremsen v/h | 2 Scheiben / Scheibe | Reifen vorn | 120/70-17 | Reifen hinten | 180/55-17 | Sitzhöhe | 810.00 mm | Leergewicht | 199.00 kg | zul. Ges.gew. | 387.00 kg | Tankinhalt (Res.) | 18 l (3 l) | Kraftstoffart | Normal | Vmax | 255 km/h | Beschleunigung 0-100 | 3.30 s | Preis | 9540.00 € | | | | |
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