Von: Falk
Dieses Jahr war es endlich soweit, es bot sich mir die Gelegenheit die berühmte, mittlerweile siebte Speedweek mit dem 24-Stunden-Rennen zu besuchen.
Der Motopark liegt in der mit Raps bestellten Börde, unweit des Harzes. Nach fast 10 Stunden Anfahrt erreichte ich das hell ausgeleuchtete Areal der Multirennstrecke, ließ mir meine Tickets zukommen und wurde zu meinem Stellplatz im Fahrerlager gebracht- ein himmlisches Stück Rasen fürs Zelt, nicht mal 20 Meter von der Start/Zielgerade entfernt, dazu noch die Boxenausfahrt dazwischen. Guter Einstand. Erstmal den Grill ausgepackt und dem Nachttraining der Enduranceklasse (Langstrecke) gelauscht.
Hier machte mir der Monotone Klang der 45 startenden Litermaschinen noch nichts aus, im Gegenteil. Rennsport bei Nacht ist interessant... weiter lesen..
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