Von: Steffen
 Der erste Kandidat: HJC CL-ST
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Wollen wir gar nicht lang über die gefährdete Spezies Motorradfahrer schreiben oder wie wichtig die Helmpflicht ist, sondern Brot aufn Tisch bringen und mit unserem ersten Test der Youngbiker Safety-Head Aktion beginnen.
Safety-Head bedeutet für Euch, dass wir in regelmäßigen Abständen Testberichte über aktuelle Helme an Eure heimischen Monitorscheiben klatschen. Mit harten Fakten und realistischen Tests werden wir Euch den unübersichtlichen Helmmarkt etwas näher bringen und zeigen, was wirklich Sache ist.
Euch fehlt ein Hersteller? Ihr möchtet einen bestimmten Helm im Test? Ihr seid nicht einverstanden? Wir sind bezahlt? Dann schnell ran an die Tastatur und eine Mail geschrieben.
Vorab aber unsere Spielregeln, die für jeden Helmtest gelten: Wer bei Youngbiker überzeugen will muss nicht nur Cojones beweisen, sondern auch sein Konzept am besten umgesetzt haben.
Zuerst steht natürlich der Tragekomfort im Vordergrund, denn nichts ist unangenehmer als ein drückender Helm.
Bei uns testen wir das mit einem 4 Stunden Trockentest, sowie noch mal 4 Stunden auf dem Motorrad. Neben der Passform muss die Belüftung stimmen, aber auch bei Regen sollte es kuschelig trocken unter der Haube bleiben. Bei diesem Test hilft uns die örtliche Waschanlage. Wer dort einen kühlen und vor allem trockenen Kopf bewahrt hat auf die richtige Kopfbedeckung gesetzt.
Um bei Autobahnfahrten jenseits der 100 Stundenkilometer bestehen zu können, zählen zwei Dinge: gute Aerodynamik und geringes Gewicht. Nur mit einer möglichst großen Schnittmenge zwischen diesen Grundgrößen der Helmfertigung wird eine unnötige Überbelastung der Nackenmuskulatur verhindert und man kann abends entspannt auf dem Sofa sitzen.
Aus diesen Faktoren einschließlich der Sicherheit wird eine Endnote ermittelt und diese in Stein gemeißelt.
In diesem Sinne…Gentlemen please take your helmets and start your engines!!!
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