Von: Falk
 (c) Aprilia
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Phillip Island / Australien, 20 Februar 2014 - Wenige Stunden vor dem Start in die Superbike-WM Saison 2014 präsentierte Aprilia Racing seine RSV-Werksrennmaschinen mit den Startnummern 33 und 50, die Marco Melandri und Sylvain Guintoli im Kampf um die Superbike Weltmeisterschaft 2014 pilotieren werden.
Silbermetallic glänzend stellt die Aprilia RSV4 SBK 2014 ihren markanten Look zur Schau. Das neue Design ist Spiegelbild technischer Kompetenz und von Erfolgen im Rennsport. Die RSV4 hat neue Maßstäbe in der Welt der Super Sport Motorräder gesetzt. Ein Motorrad, das auf den Rennstrecken der Welt und in Tests der internationalen Fachpresse mit Siegen überzeugt. Mit fünf SBK-WM-Titeln in den letzten vier Jahren hat Aprilia Geschichte geschrieben. Zwei Titel mit Max Biaggi in der Fahrer-WM, sowie drei Titel als Markenweltmeister krönen bisher den erfolgreichen Auftritt. Nicht weniger als 52 gewonnene Weltmeistertitel und 294 Siege in der Motorrad Straßen-WM sowie 38 Siege in der Superbike Weltmeisterschaft stehen auf dem Erfolgskonto der Marke aus Noale.
Schlank und reflektierend präsentieren sich die silbermetallic farbigen Flächen auf Tank und Verkleidung. Markante, scharfkantige Linien in leuchtendem Rot und glänzendem Schwarz unterstreichen - kombiniert mit extrem leichten Karbonelementen - das kompakte Profil der RSV4. Mit #be a racer - rechts und links auf der Verkleidung - lädt Aprilia alle Superbike Racing Fans auf die neue Aprilia Kommunikations-Plattform ein. Einzigartig in der Szene, baut der 999 cm³ 65°-V4-Viertaktmotor extrem schmal. Eingebettet in einen Aluminium-Brückenrahmen der Extraklasse, bringt das Triebwerk satte 230 PS auf den Asphalt. Hightech Elektronik und modernste Fahrassistenzen - selbstverständlich bei Aprilia entwickelt - runden die Technik eines Superbikes ab, das 2014 die Aprilia Werksfahrer, Techniker und Zuschauer rund um den Globus in seinen Bann zieht.
Romano Albesiano - Direktor Aprilia Racing Technik & Sport und Leiter des Motorrad Technik Center der Piaggio Group: "Ganz offensichtlich macht die Optik, neben der Leistungsfähigkeit, den Zauber eines Rennmotorades aus. Wir sprechen hier von einzigartigen Objekten, quasi von Statuen, die bewundert werden. Es besteht kein Zweifel, dass die RSV4 hier Zeichen gesetzt hat. Dank der Architektur ihres V4-Motors präsentiert sie sich extrem kompakt. Der polierte Werksrahmen ist in seiner Funktion wie in seiner Optik ein absolutes Highlight. Das Ganze wird abgerundet von der neuen Verkleidung, die meines Erachtens so besonders und schön ist, wie man sie bisher auf der Rennstrecke nicht gesehen hat".
Marco Melandri - Startnummer 33: "Nur sehr selten hat mich ein Motorrad so beeindruckt wie dieses. Ich habe es auf den ersten Blick gemocht. Die Farbgestaltung ist wirklich originell - aggressiv und doch gleichzeitig elegant. Als Fahrer steht für mich natürlich der Speed im Vordergrund. Als begeisterter Fan kann ich mich aber auch an den schönen und feinen Details eines Motorrades erfreuen. Ästhetisch gemachte Details stehen synonym für sorgfältige Entwicklung und besonderes Augenmerk, das jedem einzelnen Detail gewidmet wurde".
Sylvain Guintoli - Startnummer 50: "Sie ist einfach nur schön! Ich mochte die RSV4 schon immer. Sie hat einen aggressiven und entschlossenen Look - und das auch im Serientrimm. Ihre Formen stehen für Speed. Alles ist optimal platziert, das garantiert maximale Effizienz. Die neuen Farben sind das Tüpfelchen auf dem i. Wenn sie so schnell ist, wie sie schön ist, wird die Konkurrenz chancenlos sein. Die neue Verkleidung wäre wunderschön auch für die Serie - so eine würde ich mir sofort wünschen"!
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