Der weitere deutsche Hersteller neben BMW und Sachs, MZ, stellte auch bei diesem Messeauftritt unter dem Motto "MZ is back" aus. Im Modellangebot des sächsischen Herstellers befinden sich drei 125er, von denen es auch viel auf dem Stand zu sehen gab: Zahlreiche Variationen der Enduro 125 SX und der Street Moto 125 SM (re. i. Bild als Cup-Version), sowie des Tourers RT 125. Natürlich kamen auch die großhubigen Fahrzeuge nicht zu kurz. Bei Moto Guzzi glänzten an allen Ecken und Enden die Motorräder mit den quer eingebauten V2-Motoren. Californias gab es in allen Varianten zu sehen (von Einsteiger bis High-End), genauso wie die sportlicheren Modelle, z. B. die V11. Hyosung zeigte auf seinem Stand leider nur die Enduro XRX, daneben waren einige Cruiser-Modelle von Daelim zu sehen.

Suzuki zeigte sich bei der Ausstellung von 125ern weniger verhalten als mancher Kollege, immerhin waren die Cruiser-Modelle Intruder und Marauder ausgestellt. Der Retro-Tourer TU jedoch schien zu fehlen. Triumph zeigte auf dem Messestand die neue Speed Triple mit ihren jetzt 120 PS und das Cruiser-Modell Bonneville America. Leider gab es auch von Yamaha im LKR-Sektor wenig zu sehen, die nagelneue YZF-R1 und der Allrounder TDM 900 stahlen den kleinen Schwestern wohl die Schau. Sachs war hingegen wieder zeigefreudiger und brachte immerhin den Sportler XTC ähnlich stark ins Rampenlicht, wie es Aprilia mit der RS zu tun pflegte - von den Tourer-Modellen waren nur die großen Schwestern der Roadster zu sehen, diese dafür umso imposanter.

Wen es schon immer einmal interessierte, wie die Zeitschrift Motorrad einen Langstreckentest durchführt, der wurde auf der IMOT mit vielen Informationen belohnt. Ein Highlight war sicherlich die ausgestellte Langstreckentest-BMW, deren Teile man in einem Glaskasten begutachten konnte. Motorrad stellte weiterhin den Online-Bereich und den Tourenplaner vor, letzteren gab es zu einem sehr günstigen Messepreis.

Ein alter Bekannter ist Emil Schwarz aus Urbach (WN). Er stellte sich ebenfalls zur Schau - Schwarz produziert hochqualitative Lager für viele Bereiche am Motorrad und ist damit die erste Adresse bei Lagerbrüchen.

Bei Louis und Hein-Gericke gab es Motorradkleidung zu drastisch reduzierten Preisen - Stiefel ab 20 € waren ebenso erhältlich wie Lederhosen ab 100 €. Für Fans der Mode von Harley-Davidson wartete direkt neben der Aktionsbühne ein Shop mit Preisen weit unter dem empfohlenen Verkaufspreis.

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