Die Tachoeinheit erweckt den Eindruck, aus einer Mittelklasse-Limousine entnommen zu sein. Dafür ist sie übersichtlich und leicht abzulesen. Leider fehlt eine Tankanzeige, eine Warnleuchte scheint Honda zu genügen. Die Verarbeitungsqualität und der Lack sind auf guter, Honda-typischer Qualität. Für die CBF ist auch ein umfangreiches Zubehörpaket verfügbar: verschiedene Topcases, ein Heizgriffsatz, eine Windscheibe für die Naked-Variante, ein Hauptständer (bei ABS-Variante serienmäßig) und mehr.

Fazit: Honda hat es geschafft, ein technisch hochwertiges, modernes, gut aussehendes und zu allem auch noch preislich attraktives Motorrad (6.190 € in der Naked-Version, 6.490 € halbverkleidet) auf den Markt zu bringen. Eine 34 PS-Version ist übrigens ab Werk kostenfrei erhältlich. Man darf gespannt sein, wie die Konkurrenz jetzt reagiert. Die CBF ist absolut überzeugend für Einsteiger, Wiedereinsteiger oder einfach solche, die ein günstiges und wirklich gutes Motorrad suchen.

Der Fahrer fährt mit:

- Helm: Uvex Boss 4000

- Jacke: Uvex Four Seasons

- Handschuhe: Honda

- Hose: Vanucci Nubuk

- Stiefel: Streetfighter Schnürstiefel

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