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(gro) Fürstenfeldbruck liegt 25 Kilometer vor den Toren der bayrischen Landeshauptstadt München und fordert mit ihrer wunderschönen Innenstadt bei strahlend blauem Himmel geradezu zum Flanieren auf - ein Parkett wie geschaffen für Suzukis neuen Hoffnungsträger: Die Gladius 650 zeigt auf der Youngbiker.de-Ausfahrt wieviel Spaß wirklich in dem Lifestylebike steckt. Alle Bilder. 
Der Himmel ist blau, die Sonne strahlt, das Thermometer zeigt 25 °C und die Röcke der Frauen schrumpfen um die Wette - heute überlasse ich den Stress anderen: Die neue Suzuki Gladius 650 tritt die Nachfolge der SV650 an und soll mit frischem Design, einem ausgereiften V2 und jeder Menge Charme den Erfolg ihrer bekannten Vorgängerin noch überbieten. Auf den ersten Blick hat sie auf jeden Fall das Zeug dazu: Die Optik wirkt gefällig, der lackierte Gitterrohrramen macht neugierig und die große Sitzbank lädt zum Platznehmen ein. Dieser verführerischen Einladung kann man ob dieser Qualitäten kaum widerstehen und somit steht einer Reise auf die Sonnenseite des Lebens nichts im Wege. 
Kaum aufgesessen, fühlt man sich auch direkt heimisch. Mit ihrem übersichtlichen Cockpit, das auf überflüssigen Schnickschnack konsequent verzichtet, der angenehmen, aufrechten Sitzposition und den verchromten Rückspiegeln, in denen sich tatsächlich der nachfolgende Verkehr statt dem Strassenrand abbildet, wirkt die Kleine wie ein guter Freund. Dass sie auch anders kann zeigt sie nach dem Drehen des Zündschlüssels: Die rote Nadel des Drehzahlmessers schnellt zur 12.000 und der Selbsttest schürt sportliche Erwartungen - also los. Ein Druck auf den Starterknopf und der überarbeitete, bereits aus der SV650 bekannte V2 erwacht. Mit 64 Nm und 72 PS scheint er wie geschaffen für den kleinen Spaßmacher - dass er dabei auch die Euro 3 Norm erfüllt versteht sich da schon fast von selbst. Sitemap | Impressum | Verwendung von Cookies |
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