(höf) Samstagmorgens, 10:20 Uhr, auf Höhe der Ortseinfahrt Ahnatal kommt mir schon ein schwarzes, glubschäugiges Etwas entgegen geflogen. "Um 10Uhr hat noch ein anderer Kunde einen Termin zur Probefahrt!" hallt es in meinem Kopf wieder.

 

Eine gute halbe Stunde später darf ich dann auf der Triumph Street Triple 675 Platz nehmen, ein Traum in schwarz. Sportlich kompakt steht sie da, nur Scheinwerfer, Rastenanlage und Auspuff verleihen ihr Glanz, das muss dann wohl englisches Understatement sein. Von ihrer großen Schwester, der Speed Triple 1050, unterscheidet sie optisch nur die Überzugschwinge und der etwas dezentere Auspuff. Der Flyscreen aus dem Zubehör verschafft ihr einen etwas grimmigeren Blick, was sich sehr gut in das gesamte Erscheinungsbild fügt. So, nun aber mal los. Aufsitzen! Die Ergonomie ist sehr gelungen, der Lenker ist angenehm gekröpft und hoch, die Rasten sitzen tief genug für einen angenehmen Kniewinkel, aber hoch genug um nicht aufzusetzen.

 

Zündung an und erst einmal das Mäusekino begutachten. Die Tachoeinheit besteht im Prinzip aus zwei Hauptkomponenten, einem analogen Drehzahlmesser, der eine digitale Geschwindigkeitsanzeige beherbergt und ein großes LCD Display, welches genau die Informationen anzeigt, die man sich wünscht: Tankinhalt, Gang und Uhrzeit, wahlweise auch Wassertemperatur. Auf der rechten Seite befindet sich eine blaue Schaltblitzskala, welcher ab 10.000 Umdrehungen aufleuchtet und dann zunimmt. Die Kontrollleuchten liegen links neben dem Display und sind hell und gut einsehbar. Noch schnell die Spiegel eingestellt, Motor an, Gang rein und ab dafür.

 

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