(höf) Über die meisten Exfreundinnen lässt sich nichts gutes sagen, man hat sich ja schließlich auch von ihnen getrennt. Auf die Yamaha TDR 125 trifft dies allerdings nicht zu. Am liebsten hätte ich sie behalten, aber das liebe Geld und die Lust auf "mehr" machten der ganzen Sache einen Strich durch die Rechnung. Lasst mich die Geschichte von Anfang an erzählen...

 

Die Yamaha TDR 125 wurde von 1993 bis 2003 gebaut und ist in dieser Zeit im wesentlichen nicht verändert woden. Ich selbst entschied mich 2001 für die TDR, da mir die Alternative Honda Varadero 125 noch zu teuer, und die Cagiva Supercity 125 schlicht zu alt war. Da mir dann mit 15 Jahren ein gutes Angebot für ein 1998er Modell gemacht wurde, fackelte ich nicht lange und schlug zu. Das erste Probesitzen bestätigte mich in meiner Entscheidung: Alles passte auf Anhieb. Eine bequeme Sitzposition ergibt sich aus einem geringen Kniewinkel, einer weichen Sitzbank und einem breiten Lenker. Aufrecht sitzen die Könige! Die Optik ist heute noch Geschmackssache, entweder man liebt sie, oder man hasst sie. Die TDR kommt mit einem großen Paar Doppelscheinwerfer und einer Halbschale daher, ganz im Stil ihres großen Vorbilds, der Yamaha TDM 850. Der Tank ist klein und fasst 11 Liter, was im Normalfall für gute 150km reicht. Das Cockpit wirft auch keine Fragen auf: Tachometer, Drehzahlmesser und Wassertemperaturanzeige befinden sich an ihrem Platz und die Kontrollleuchten sind gut einsehbar. Nun kam der lang ersehnte Führerschein. Draufsetzten, Motor an und Gaaaaas.

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