Die Tourenvorschläge des letzten Jahres wurden teilweiße wieder angenommen, teilweiße neue Straßen gewählt. Hesseneck, Heidelberg, Saukopftunnel, Lindenfels und das schöne Neckartal wurden an diesem Samstag befahren. Leider zeigten sich auch dieses Jahr wieder Tücken der Straße und es kam zu vier Stürzen, ein paar Kratzern und Blechschäden. Die Piloten kamen aber alle mit dem Schrecken davon, ernsthaft wurde niemand verletzt. Durch Hilfsbereite Teilnehmer konnten alle ihre Heimreise wieder antreten. Danke an Faster für den Transport bis nach Bremen ! Bis 18 Uhr trafen alle Gruppen wieder unverletzt auf dem Platz ein. Wer wollte konnte kalt duschen, was jedoch nicht so schlimm war, da es am Tag relativ warm war oft die Sonne schien. Menardi und SR-Timo machten Platzrundfahrten für die Sprösslinge der Zeltplatznachbarn, womit wir uns schon mal ein paar Pluspunkte erarbeiteten konnten. Bald rauchten wieder erste Grills und die "Großküche" des Orgateams lief auf Hochtouren.

100 Steaks und Würstchen, ein Sack voll Baguetten und mehrere Kästen Getränke wurden umgesetzt um die hungrigen Biker zu versorgen. Und zwar für das nächste Event: den Youngbiker Contest, an dem jeder mit seinem Motorrad teilnehmen konnte.

Alle Zusammen versammelten sich gegen 21 Uhr erneut an der Stauseebrücke um am Contest mitzuwirken. Sei es als Zuschauer oder Teilnehmer, die Stimmung war super. Die Wettbewerbsmotorräder fuhren parallel miteinander auf um von der Juri, welche Wallimar, Commander Rapp, Jojojo und Matze bildeten, bewertet zu werden. Jeder Teilnehmer stellte zuerst den Sound seiner Maschine auf der Stauseebrücke unter beweiß, danach wurde der Optische Zustand genausestens unter die Lupe genommen. Wer hier mit getauschten Fahrwerkskomponenten, besonderen Auspuffanlagen, selbst gestalteten Lackierungen und Carbonteilen auftauchte hatte gute Chancen. Im 10-Punktesystem wurden die Bikes bewertet, Zweifelsfälle zusätzlich mit Plus und Minus. Soundmäßig war eine Rgv 250 vor einer R1 Acrapovic Anlange vertreten, optisch die Rennstrecken RS 250 eine komplett Restaurierte DR 650 und die Sachs Roadster mit Spitzen Umbau, nur um ein paar Sahnestücke zu nennen. Die Urkunde für das Kurioseste Bike ginge an eine RG 80 und das am weitesten angereiste Bike kam aus Bremen.

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