Das Design ist - clean. Auf die Technik fokussiert. Mit LED-Blinkern und -Scheinwerfern. Kaum wahrnehmbaren Spiegeln unterhalb der Lenkergriffe, die an den Blinkern befestigt sind. Einem dahingegen deutlich sichtbaren Triebwerk, noch etwas unfertig kantig integriert. Und natürlich die Elektronik wie auch die Akkus hinter schwarzen Blenden unter dem "Tank". Einmal 300V stark für den Motor und weitere 12V für die sonstige Technik. Der 180er Hinterreifen wird von einem fetten, aber gut integrierten Plastikkotflügel verdeckt, an den sich die Kennzeichenhalterung und Blinker anschließen. Das Rücklicht schaut aus dem Heckbürzel hervor. Überhaupt Plastik: Ganz ungewohnt für die Milwaukee-Bikes dominiert der fossile Werkstoff, wobei das nicht unangenehm auffällt. Das Ganze wirkt nämlich trotzdem erstaunlich wertig verarbeitet und fühlt sich gut an. Trotzdem: Die Haptik eines klassischen Milwaukee Irons mit viel Stahl, Lack und Chrom ist eine andere; verständlicherweise muss aber auch das Gewicht so gut wie möglich gesenkt werden, um das maximal mögliche an Reichweite herauszuholen. Was hingegen bleibt sind die gewohnten Lenkerarmaturen, der Gummiriemenantrieb statt Kette, das Zitat orangefarbener Elemente. Vorne führt eine Telegabel den 120er-Reifen. Für Beifahrer ist unterdessen kein Platz vorgesehen.

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